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7. RWK am 16.12.2022 SV Virnsberg 1 : SSG Erlangen-Büchenbach 1
Platz 2 gesichert - Die Jungs liefern endlich
Eins vorab: Schlechteres Wetter gibt es kaum um die Reise aus Erlangen-Büchenbach nach Virnsberg anzutreten. Die 10 Zentimeter Neuschnee machten die Witterungsverhältnisse ausbaubar sympathisch. Dennoch waren die Erlanger Schützen überpünktlich am Start und um kurz nach Acht Uhr fiel bereits der erste Schuss auf die Probescheibe. Beide Teams schossen in Originalaufstellung.
Dem Namen des Felsen in der Brandung wurde Arwen Petter auch beim siebten Sieg in Serie gerecht. Eingans sah es so aus, als ob Clua Egerer-Sieber auf Seiten der Büchenbacher nach fünf Zehnern in Serie sich gleich am Anfang einen Vorteil erarbeiten könnte, doch eine Acht unterbrach die Serie. 96:97 blieb der einzige Ringvorteil der Büchenbacherin, ehe Arwen ihr Können an den Tag legte und mit 390 Ringen schloss. Da konnte die Gegnerin mit 377 Ringen nicht mit halten und gab den Punkt ab. Arwen bleibt der Garant für die Virnsberger.
Auf Position Zwei traf Christoph Strauß auf Virnsberger Seite auf Johannes Hatscher. Nach einem vielversprechenden Einschießen auf beiden Seiten, sackten dann die Ergebnisse insbesondere auf den ersten Schüssen bei beiden massiv ab. Christoph eröffnete mit einer 8 und schloss mit 93, Johannes kämpfte gegen viele 9er und kam auch nicht über eine 93er Eröffnungsserie hinaus. Die prognostisierte Hochrechnung wechselte nur einmal in der Partie ab Schuss 15 und teilte Christoph ab sofort den Vorteil zu. Johannes kämpfe gegen Neun um Neun und Christoph kam auch nicht so richtig in Schwung, aber das Endergebnis von 379:370 Ringen ist eindeutig zu Gunsten der Virnsberger.
Dass Sportschießen nicht über 90 Minuten aber über 40 Schuss geht, zeigte sich zwischen Peter Reeg und dem Gastschützen Konrad Meyer. Die ersten 10 Schuss mit 97:88 Ringe gaben dem Virnsberger einen Vorteil von sagenhaften 9 Ringen. Dieser Vorsprung relativierte sich aber nach den zweiten zehn Schuss, denn dann lieferte Konrad 96 und Peter 89. Der Büchenbacher bekam Oberwasser und konnte die frühzeitig abgegebenen 370 Ringe von Peter souverän mit 377 Ringen kontern. Konrad war eigentlich der einzige Schütze am Stand der mit einem zufriedenen Gesicht, den Stand verließ.
Das spannenste Duell trug sich auf Stand 9 und 10 zwischen Johannes Strauß und Thomas Lerzer zu. Abgesehen davon, dass Johannes wieder einen blauen Regen vom Stapel ließ, musste Thomas mit dem Umstand kämpfen, dass sein Gegner frühzeitig 373 Ringe vorgab. Diese hatte er auch bis zur letzten Serie souverän im Griff, die Hochrechnung gab ihm immer Recht. Doch auf den letzten Schüssen gesellten sich Neun um Neun und auch ein "Blauer" hinzu. Es kam es wies kommen musste und Thomas war gefragt, den 40. Schuss auf die 10 zu lenken, um zumindest ein Stechen zu erreichen. Eine Neun vom Büchenbacher ersparte beiden Schützen das Tête-á-Tête im Stechen und sicherte Virnsberg das 3:1 nach Einzelpunkten.
Völlig überraschen sortiert sich das Virnsberger Quartett in der Halbzeit auf Rang 2 hinter Ickelheim ein und hat mit dem Abstieg voraussichtlich wenig zu tun. Für einen Aufstieg ist Ickelheim mit den Leitungen der Virnsberger Positionen 2 bis 4 aber Lichtjahre entfernt. Aber das ist Jammern auch hohem Niveau, der SV Virnsberg geht zufrieden in die kurze Winterpause.
Dem Namen des Felsen in der Brandung wurde Arwen Petter auch beim siebten Sieg in Serie gerecht. Eingans sah es so aus, als ob Clua Egerer-Sieber auf Seiten der Büchenbacher nach fünf Zehnern in Serie sich gleich am Anfang einen Vorteil erarbeiten könnte, doch eine Acht unterbrach die Serie. 96:97 blieb der einzige Ringvorteil der Büchenbacherin, ehe Arwen ihr Können an den Tag legte und mit 390 Ringen schloss. Da konnte die Gegnerin mit 377 Ringen nicht mit halten und gab den Punkt ab. Arwen bleibt der Garant für die Virnsberger.
Auf Position Zwei traf Christoph Strauß auf Virnsberger Seite auf Johannes Hatscher. Nach einem vielversprechenden Einschießen auf beiden Seiten, sackten dann die Ergebnisse insbesondere auf den ersten Schüssen bei beiden massiv ab. Christoph eröffnete mit einer 8 und schloss mit 93, Johannes kämpfte gegen viele 9er und kam auch nicht über eine 93er Eröffnungsserie hinaus. Die prognostisierte Hochrechnung wechselte nur einmal in der Partie ab Schuss 15 und teilte Christoph ab sofort den Vorteil zu. Johannes kämpfe gegen Neun um Neun und Christoph kam auch nicht so richtig in Schwung, aber das Endergebnis von 379:370 Ringen ist eindeutig zu Gunsten der Virnsberger.
Dass Sportschießen nicht über 90 Minuten aber über 40 Schuss geht, zeigte sich zwischen Peter Reeg und dem Gastschützen Konrad Meyer. Die ersten 10 Schuss mit 97:88 Ringe gaben dem Virnsberger einen Vorteil von sagenhaften 9 Ringen. Dieser Vorsprung relativierte sich aber nach den zweiten zehn Schuss, denn dann lieferte Konrad 96 und Peter 89. Der Büchenbacher bekam Oberwasser und konnte die frühzeitig abgegebenen 370 Ringe von Peter souverän mit 377 Ringen kontern. Konrad war eigentlich der einzige Schütze am Stand der mit einem zufriedenen Gesicht, den Stand verließ.
Das spannenste Duell trug sich auf Stand 9 und 10 zwischen Johannes Strauß und Thomas Lerzer zu. Abgesehen davon, dass Johannes wieder einen blauen Regen vom Stapel ließ, musste Thomas mit dem Umstand kämpfen, dass sein Gegner frühzeitig 373 Ringe vorgab. Diese hatte er auch bis zur letzten Serie souverän im Griff, die Hochrechnung gab ihm immer Recht. Doch auf den letzten Schüssen gesellten sich Neun um Neun und auch ein "Blauer" hinzu. Es kam es wies kommen musste und Thomas war gefragt, den 40. Schuss auf die 10 zu lenken, um zumindest ein Stechen zu erreichen. Eine Neun vom Büchenbacher ersparte beiden Schützen das Tête-á-Tête im Stechen und sicherte Virnsberg das 3:1 nach Einzelpunkten.
Völlig überraschen sortiert sich das Virnsberger Quartett in der Halbzeit auf Rang 2 hinter Ickelheim ein und hat mit dem Abstieg voraussichtlich wenig zu tun. Für einen Aufstieg ist Ickelheim mit den Leitungen der Virnsberger Positionen 2 bis 4 aber Lichtjahre entfernt. Aber das ist Jammern auch hohem Niveau, der SV Virnsberg geht zufrieden in die kurze Winterpause.
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