Nach zwei Jahren ohne klassische Kerwa, hatte das Warten 2022 dann endlich ein Ende. Kerwaumzu, Kerwabaum und Kerwazeitung - und natürlich auch das klassische Programm des Schützenvereins. Dabei lud der SV Virnsberg wieder alle aktuellen und ehemaligen Bürger der Altgemeinde zum Kerwaschießen ein. Dabei übernahm die Altbürgermeisterin Renate Herrmann wieder die Rolle der Patin des Schießen. Neben der von ihr gestifteten Scheibe, lobte sie auch einen Gutschein der hiesigen Wirtschaft Gasthaus "Zum Kreuz" aus.
Die Siegerehrung im Schützenhaus Virnsberg nahm Vorstand Christoph Strauß beim Frühschoppen am Kerwamontag vor. In Anwesenheit der Kerwabuam und -Madli sowie Oskar Völler an der Quetsche konnte mit 52 Teilnehmern eine hervorragende Teilnehmerzahl vermeldet werden. Am besagten Montag konnten sich der Viertplatzierte Bruno Beyer (134.3 Teiler) sowie der Beinahesieger Johannes Völler (97.0 Teiler) über die Trostpreise freuen. Norman Habram (3. Platz, 109.0 Teiler) sowie Olaf Pitterling (1. Platz, 23.5 Teiler) konnten ihre Preise nicht persönlich entgegen nehmen.
Der Frühschoppen selbst knüpfte an alte Veranstaltungen an, denn das "Rumspielen" entfiel dieses Jahr. Folglich war das Ende erst, als sich die Sonne wieder stark neigte und die Kerwa ihrem Ende entgegen ging.
Zu dieser Seite liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.