Livestream - SAS
Ein kleines TV-Studio für die Bundesliga - Livestreaming "next level" für das Sportschießen

Aus Spaß wir Ernst und Ernst ist bekanntlich... noch nicht so alt. Livestreaming im Sportschießen ist keine Selbstverständlichkeit, weshalb an dieser Stelle entsprechende Informationen publiziert werden, damit möglichst viele Vereine unseren Sport an die Öffentlichkeit bringen können.

Vorspann

Am 12./13. November fand das Heimkampfwochenende des SV Petersaurach statt – Samstag 1. Bundesliga, Sonntag 2. Bundesliga, kombiniert mit den Heimkämpfen der SSG Dynamit Fürth, insgesamt 7 Wettkämpfe mit 14 Mannschaften. Aus organisatorischen Gründen war der Schauplatz diesmal und erstmalig die Manfred-Schönecker-Halle des VfL Veitsbronn. Die Location hat sich bereits vorher in der Bundesliga für die Heimkämpfe der Dynamit Fürth (sowohl Luftpistole als auch Luftgewehr) bewährt.

1. Bundesliga (12.11.)


2. Bundesliga (13.11.)


Erster SVP-Livestream 2021

Bereits letztes Jahr konnten die Heimwettkämpfe des SV Petersaurach via YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=lzDfWV6B0UE) gestreamt werden. Die Aufrufzahlen haben gezeigt, dass auch während Corona zahlreiche Interessenten die Wettkämpfe verfolgt haben.

Zu diesem Zeitpunkt wurden die Wettkämpfe unter noch erträglichen Coronauaflagen im Schützenhaus des SV Petersaurach ausgetragen, was für die damalige 2. Bundesliga ausreichend war. Für die 1. Bundesliga gelten andere Auflagen an den Austragungsort.

Fernwettkampfliga 2020 und Mittelfränkischer Sportpreis

Szenenwechsel: in den „Coronahochzeiten“ im Jahr 2020 wurde kurzerhand die Fernwettkampf-Liga ins Leben gerufen. Hier konnten die Wettkämpfe des SV Petersaurach in Virnsberg ausgetragen werden. Das bereits existierende Livestream-Projekt der Virnsberg wurde hier zum vorläufigen Höhepunkt gebracht; so konnten via Doppelübertragung die Scheiben der gegnerischen Mannschaften trotz 150km Distanz im gleichen Bild erscheinen. Eine ansprechende Schützenpräsentation dazu on top.

Petersauracher Doppelsieg in Bild und Ton auf den Virnsberger Ständen

In der Folge wurde der Stream noch weiterentwickelt, bis hin zur Pulsdarstellung und Einbinden der Zielwegverfolgung via Scatt – als Summe und Ergebnis vieler Einzelprojekte offenbar preiswürdig:

Das Konzept wurde im Nachgang auch dem BSSB-Landesausschuss präsentiert: Prominenter Besuch beim SV Virnsberg: Landes- und Bezirksschützenmeister informieren sich vor Ort über das Livestream- und Datenkonzept.

Livestream 2022 - Bundesliga

Keine Frage dass auch die diesjährigen Wettkämpfe in der Bundesliga des SV Petersaurach wieder gestreamt werden! Über den Deutschen Schützenbund stand hierfür der Account auf sportdeutschland.tv zur Verfügung. Jedoch sollten einige Randbedingungen dafür eingehalten werden:

  • Vertretbarer Personalaufwand; im Idealfall keine zusätzlichen Personen erforderlich
  • Bedienbarkeit im „Wettkampfstress“ – zwischen Wettkampfende und neuer Standbelegung sind nur Minuten, gerade wenn ein Stechen stattgefunden hat
  • Nutzen aller verfügbaren Informationen (Meyton)
  • Darstellen verschiedener Grafiken, Szenen, Informationen, Steckbriefe
  • Technische Weiterentwicklung der bisherigen Konzepte
  • Entwickeln einer prototypischen Datenschnittstelle Schießanlage – Stream
  • Bereitstellen einer GEMA-konformen und gut verständlichen Tonübertragung
  • Puls- und Zielwegübertragung spielen für die Bundesliga noch keine Rolle
  • Dafür Bereitstellen wenigstens einer „neuen“ Grafik, die bisher so nicht bekannt ist

Startpunkt war der bekannte Virnsberg „No-Code“-Ansatz – die Software OBS Studio bietet hier die passende Grundlage. Zusammen mit HDMI-Grabber-Sticks kann so recht schnell ein ansehnliches Bild generiert werden.

Ein neues Projekt

Wer mit Meyton-Anlagen vertraut ist oder selbst bereits einen Stream eingerichtet hat, weiß dass am Displaycontroller die Stände in Ligawettkämpfen nicht durchgängig gleich angeordnet sind – erst mit Beginn des Schießens stehen die Paarungen (z.B. Stand 1 und 2, 3 und 4, usw.) übereinander - vorher nebeneinander. Nutzt man den recht einfachen HDMI-Abgriff des Displaycontrollers via USB-Dongle besteht damit die Erfordernis, die Schussbilder je Paarung aus zwei unterschiedlichen Positionen zu snippen um eine Paarung mit dem richtigen Schussbild darzustellen. Im Techniker-Ehrgeiz ist hier die Idee geboren, via Live-Texterkennung die Standnummern im Meyton-Bild auszulesen und die Stände mit der Information immer gleich anzuordnen, um die Integration ins OBS Studio zu vereinfachen.

Mittels des .NET-Frameworks, der Programmiersprache C# und der Texterkennungs-Engine Tesseract konnte diese Aufgabe recht gut und schnell umgesetzt werden. Warum also nicht noch mehr Information aus dem Display-Controller-Bild extrahieren und für eigene Darstellungen nutzen? Also z.B.

  • Mannschaftsnamen, Schützennamen
  • Uhrzeit / Countdown
  • Schussanzahl, Schusswert, Probe-Status
  • Serien, Ergebnis, Hochrechnung sowie Vorteilsmarker (gelbe Standnummer)
  • …und natürlich das Schussbild selbst

Meyton-Profis wissen dass es bereits Schnittstellen zur Meyton-Anlage gibt, nämlich den sog. „Shooting Data Feed“ bzw. die Datenbank SSMD2. Nachteil ist, dass diese für eine nachträgliche Ergebnisauswertung und nicht für eine Livedarstellung entwickelt wurden. So fehlen dort einige Daten wie Probeschüsse, Hochrechnung, Probestatus, Vorteilsmarker. Eine Umsetzung dieser Schnittstelle findet sich z.B. in https://www.sv-virnsberg.de/index.php?page=091116, kommt aber auch im Virnsberg Projekt um Einsatz. Die Variante über den Displaycontroller ist damit eine ergänzende Alternative, welche jedoch zur Darstellung eines Liga-Wettkampfes von Anfang bis Ende alle relevanten Daten enthält. Als Ausblick ist sicherlich die Kombination beider Schnittstellen zu betrachten; im Optimalfall würde Meyton (und auch andere Anlagenhersteller) diese Daten zentral und live bereitstellen.

In der Folge entstand eine neue Software (wie gewohnt) als Hobby-Projekt, welche in der Lage ist sämtliche Daten aus dem Live-Bild des Displaycontroller auszulesen, zu verarbeiten und über eine http-Schnittstelle wieder zur Verfügung zu stellen. Mittels dieser http-Schnittstellen können nun eigene Webseiten erstellt werden, welche in OBS als Browser-Source einbunden werden können. Dort werden diese via javascript und dem Framework AngularJS wieder dargestellt und live aktualisiert.

Oben zu sehen: die Software „MeytonArrange“ (der Name ergibt sich aus der Ursprungsidee). Man sieht das Displaycontroller-Bild mit überlagerten Informationen, die den Live-Erkennungsstatus darstellen. Rechts erkennbar die erzeugte Datenstruktur, welche via http-Abfrage (z.B. http://localhost:8001/range/3/data) genutzt werden kann – im Falle von OBS mittels einer BrowserSource. Das Datenformat sieht auszugsweise wie folgt aus, alle Daten werden im json-Format übertragen:

{
    "$datasource": "range_i_data.js",
    "lastupdate": "2022-11-17T18:54:38.5942260+01:00",
    "number": 3,
    "name": "XXX, YYY",
    "shooterdbid": "SVP-11",
    "shotcount": 1,
    "shotvalue": 8.1,
    "resultvalue": 8,
    "estimatedresultvalue": "",
    "advantage": false,
    "sighting": true,
    "interrupted": false,
    "seriesvalues": [8],
    "preparing": false,
"shots": [{
    "value": 8.1,
    "time": "2022-11-17T18:51:16.5262673+01:00",
    "sighting": true,
    "advantage": false,
    "number": 1,
    "estimatedresultvalue": null,
    "resultvalue": 8
}],
"series": [{
    "$source": "range_i_data.js",
    "index": 1,
    "value": 8,
    "shotcount": 0,
    "total_shotcount": 10,
    "finished": false

Alle erdenklichen Daten liegen hier also feingranular vor und können beliebig zur Anzeige verarbeitet werden. Im Beispiel wurde gerade der erste Probeschuss abgegeben, so dass die erste Serie gerade erst einen Ringwert von 8 hat, der erste Schuss war eine 8,1. Ebenso konnte der Schütze über den Namen aus der Meyton-Anzeige direkt einem Steckbrief in der Datenbank zugeordnet werden (siehe "shooterdbid").

<div id="Results" class="overlay info results">
   <div id="ResultRight" class="overlay info result right"
     ng-class="{true: 'finished'}[rangeRight.shotcount >= 40]">
     {{ rangeRight.resultvalue | defaultInt:'-'}}
   </div>
   <div id="ResultSeparator" class="overlay info result-separator">
     :
   </div>
   <div id="ResultLeft" class="overlay info result left"
   ng-class="{true: 'finished'}[rangeLeft.shotcount >= 40]">
   {{ rangeLeft.resultvalue | defaultInt:'-'}}
   </div>
</div>

Wer mit HTML etwas firm ist, erkennt dass {{ rangeRight.resultvalue… der Platzhalter ist, der automatisch gegen das Ergebnis des linken und rechten Standes in der aktuellen Ansicht ausgetauscht wird. Ähnlich einfach lassen sich alle anderen Infos ebenso nutzen – bis hin zum Wert eines einzelnen Schusses. Die Daten werden dabei je nach Bedarf bis mehrere Male pro Sekunde aktualisiert, so dass in OBS jeweils die aktuellsten Daten angezeigt werden.

Das Gesamtbild wurde je nach Szene nun mittels verschiedener BrowserSources zusammengesetzt. Je nach Szene erhält man so etwas Wahlfreiheit, welche Information wo stehen soll.

BrowserSources im Bild:

  • Links oben: Uhrzeit und Paarungsübersicht
  • Mittig: Begegnung
  • Rechts: Bundesliga-Wappen (überdeckt von sportdeutschland)
  • Unten: Duell-Ansicht mit Schussbildern, Namen, Serien und Hochrechnung

Warum nun der ganze Aufwand? Wie eingangs erwähnt, sollte die Idee einer generellen Datenschnittstelle umgesetzt werden, welche sich in der Feuertaufe bestens bewährt hat. So ist man nicht auf die Anzeige der bei Meyton (oder anderen Schießanlagen) bereits verfügbaren Bilder angewiesen, sondern hat die Möglichkeit, beliebige Ansichten umzusetzen.

Als technisches Highlight haben sich die ersten Grafiken bzw. Charts erwiesen, die üblicherweise nicht gezeigt werden (können):

In der Analyse sind die Schussintervalle, sowie der Ergebnis- bzw. Hochrechnungsverlauf einer Paarung zu erkennen. So ist ersichtlich, ob die Führung alle paar Schuss gewechselt hat oder ein Start-Ziel-Sieg eingefahren wurde.

Im Stream kamen die Grafiken leider etwas klein und unscharf rüber. Hier ist Nachbesserung versprochen.

Verschiedene Ansichten – Nutzen mehrerer Perspektiven

Insgesamt kamen 8 Kameras zum Einsatz – zwei schwenkbare für den Zuschauerraum / Schießstand Gesamtansicht, sowie feste 5 Kameras für die Paarungen und eine Ersatzkamera / Kamera für den Einmarsch. Das Kameranetzwerk war hierbei mit ca. 40-50 Mbit/s zwar gut ausgelastet, aber lange noch nicht überlastet – zum Einsatz kommen durchwegs Gigabit-Switches. Es steht der Gedanke im Raum künftig jeden Schützen mit einer Kamera zu filmen, so dass besser Rücksicht auf die Monitore genommen werden kann.

Schwenkbare Kameras: https://www.upcam.de/upcam-cyclone-ip-kamera-innen (Variante HD S+)

Feste Kameras: https://reolink.com/de/product/rlc-520a/

Die Kameras wurden durchweg "ping-überwacht", so dass ein etwaiger Ausfall nicht erst durch ein Standbild erkannt werden würde.

Rechenzentrum

Nicht zu verschweigen ist, dass man ohne ein gewisses Invest an Material hier nur schwer auskommt. Ein flotter Prozessor, Grafikkarte und ausreichend Arbeitsspeicher sind Voraussetzung für eine flüssige Übertragung sowie das Nutzen einer größeren Anzahl an Kameras. Im Beispiel waren ein Intel i7 10700K, eine Geforce GTX1060 (noch ausreichend) sowie 64 GB RAM gegeben, was noch ordentlich Spielraum gelassen hat. Ein Laptop der unteren bis mittleren Preisklasse kommt hier jedoch bereits ins Schwitzen. Für eine geringere Anzahl an Kameras und Einbinden des Displaycontroller-Bildes via HDMI-Grabber ist auch ein Laptop dieser Art aber völlig ausreichend. Mehrere Monitore sind jedoch ratsam, wenn sinnvoll Regie betrieben wird und nebenher noch Musik gespielt wird.

OBS Advanced – Audioübertragung

Kopfzerbrechen bereitet hat tatsächlich die Audio-Übertragung. Einerseits sollen die Moderationen auch online gut zu verstehen sein, andererseits ist GEMA-Konformität bzgl. Musik zu gewährleisten. Beim letzteren Thema bietet sportdeutschland den Vorteil, dass eine Musikübertragung als Hintergrundmusik, sprich aufgenommen über ein Mikrofon, kostenfrei ist. In der Halle, vor Ort, wurde selbstverständlich Musik mit Originalqualität abgespielt.

Die Moderation wurde daher via Mischpult aber direkt in den Livestream gemischt, um den unverfälschten Mikrofon-Ton zu erhalten. Die Aufnahme des Live-Tons aus der Schießhalle ist über ein separat aufgestelltes Mikrofon erfolgt, welches via eines Raspberry-Pi-Mini-Rechners ins Kamera-Netzwerk eingebunden wurde. Alternativ könnte man auch den Audio-Stream einer der Kameras mitnutzen und sich das separate Mikrofon sparen. Sobald der Moderator oder Schießleiter ins Mikrofon spricht, wird im Stream das Hallenmikrofon leiser gestellt – damit kann man das Echo des leicht verzögerten Hallenmikros vermeiden.

Als Mischpult kam ein Behringer X1204 USB um Einsatz, welches mittels einer Anzahl Eingänge und Ausgänge gut für die genannten Rahmenbedingungen genutzt werden kann. Mittels der "OBS Monitor Funktion" und Headset lässt sich der Ton des Livestreams direkt prüfen.

Anforderungen an die Internetleitung

Für einen flüssige und qualitativ hochwertige Videostream empfiehlt sportdeutschland eine Internetleitung mit 3 bis 6 Mbit/s Uploadgeschwindigkeit für ein Full-HD-Bild mit 1080p. Im Bundesligastream kam eine Internetleitung mit ca. 1.5 Mbit/s Uploadgeschwindigkeit zum Einsatz, was gerade für einen 720p-Stream ausgereicht hat – kleinere Schriften waren leider bereits schwer lesbar.

Durchführung Wettkampf – Regie

Um der eingangs erwähnten Anforderung an geringe zusätzliche, oder am besten gar keine zusätzliche Personalstärke nachzukommen, wurde der Vorteil der geschaffenen Datenschnittstelle ausgenutzt. Mittels eines "Custom Browser Docks" (ähnlich einer BrowserSource) wurde ein Art Eventlog geschaffen, welches Hinweise auf aktuelle laufende oder erwartete Ereignisse liefert. Den Abschluss einer Serie bekommt man ebenso vermeldet wie ein „Blättle“, so dass direkt zur entsprechenden Szene gewechselt werden kann. Als besonders vorteilhaft hat sich die Anzeige des achten und neunten Schusses einer Serie erwiesen – so kann rechtzeitig fokussiert werden um den Schützen beim Abschluss einer Serie zu begleiten. Passenderweise kann der Moderator, sofern er sich nach dem Stream-/Kamerabild richtet, auch gleich die Serien ansagen.

Fazit

Der Abgriff der Daten aus dem DisplayController-Bild hat nahezu perfekt funktioniert, die Datenschnittstelle hat Flexibilität bewiesen. Anhand einer langen Todo- und Verbesserungsliste darf für kommendes Jahr mit einer verbesserten Version 1.1 der Übertragung gerechnet werden.

Die Personalbedarf hat sich durch die Übertragung kaum erhöht. Wo sonst eine Powerpoint-Präsentation nebst Musik bereitgestellt wurde, ist heuer der Stream geschnitten worden. Zum Auf-, Abbau und Test der Technik ist jedoch mindestens ein Helfer empfehlenswert. In Zukunft könnte selbst die Regie durch verschiedene Automatismen erleichtert und verbessert werden – vielversprechende Tests sind in Virnsberg bereits am Laufen.

Für Fragen aller Art stehen sowohl Christoph Strauß (christoph.strauss@sv-virnsberg.de) als auch Sebastian Hahn (hahn.sebastian.w@gmail.com) zur Verfügung.

Alle Streams des Bundesliga-Wochenende sind zu finden auf sportdeutschland:

Sebastian Hahn      18.11.2022, 15:21 Uhr | Update: 19.11.2022, 22:11 Uhr
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