Geteiltes Bild der Zufriedenheit im Hause Petter
Der klassische Luftgewehr-Wettbewerb beschloss das Meisterschaftswochenende auf der Olympiaanlage in München/Hochbrück.
Joshua Petter gelang über den Mannschaftswettbewerb an das Startrecht, zeigte sich mit 196,2 Ringen trotz drei 8ern aber überraschend sehr zufrieden. Stilecht schloss er seinen Wettkampf mit einer 10.9. Joshua konnte nicht nur mit einem Lächeln aus München abreisen, sondern auch mit einem 18. Platz im Einzel. Die Mannschaft erreichte einen 9. Platz.
Die gute Laune war bei Schwester Arwen doch eher Mangelware. Ihre Ziele liegen hoch, denn die interne RWS-Konkurrenz zeigt, was möglich ist - gleich drei RWS-Mädels distanzierten zeigten auf Rang 1 bis 3, wo der Hammer hängt. Mit Tipps von Trainer Markus Retta im Ohr ging es in den Wettkampf. Hin und wieder ordnete sich eine sehr niedrige 9 in die Trefferliste ein, die den Abstand zur starken Konkurrenz gleich um bis zu 1.5 Ringe pro Schuss wachsen lässt. Kopfschütteln der Virnsberger Nachwuchshoffnung bezeugen laut Betreuer das eigene Hadern. Nüchtern wurden die 403,2 Ringe eingeordnet. Diese reichten im Einzel für Rang 42. Das Team verpasste die Medaille auf Rang 4 um circa fünf Ringe.
Mir fehlen 10 Ringe - mindestens!
Arwen Petter
Ergebnisse LG Schüler m
Ergebnisse LG Schüler Mannschaft
Ergebnisse LG Jugend w
Ergebnisse LG Jugend Mannschaft
Schussbild Arwen Petter
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