SV Virnsberg News
Schießsportnews aus dem Schützengau Ansbach
Das Bundesligafinale in Rotenburg ruft: Der SV Petersaurach schießt sich souverän auf Platz 2

Es ist geschafft! Das sportliche Aushängeschild des Schützengaus Ansbach ist wieder beim Bundesligafinale dabei. So deutlich und eindrucksvoll wie noch nie zuvor qualifizierte sich die Petersauracher Schützen nach Rotenburg, wo am 08. und 09. Februar der neue Deutsche Mannschaftsmeister ermittelt wird.
Man darf beim Bundesliga-Team des SV Petersaurach seit diesem Wochenende wahrlich vom Überraschungsteam der Saison sprechen. Das Saisonziel "Klassenerhalt" wurde beinahe nebenbei erreicht, doch das junge Reizammer-Team, das die bislang beste Bundesligasaison der Vereinsgeschichte schießt, hat nun auch das Bundesligafinale in Rotenburg a. d. Fulda (http://www.bundesligafinale-mengshausen.com/) im wahrsten Sinne des Wortes fest im Visier. In der starken Bundesligagruppe Süd lässt die 1. Mannschaft des SVP die bislang als Mitfavoriten auf den Meistertitel gehandelten Schützen der HSG München und auch die der SG Coburg hinter sich und grüßt nun nach einem weiteren Wochenende voller Siege vom 2. Platz der Liga Süd. Einzig der Bund München liegt dank der besseren Einzelpunktbilanz vor dem Petersauracher Team. Der 1. Vorstand des SV Petersaurach, Friedrich Schröder meinte in einer ersten Stellungnahme sogar, dass das gesteckte Saisonziel deutlich übertroffen worden sei.
Spannend, beeindruckend und nervenaufreibend war der Weg zum Doppelerfolg in Bad Dürrheim, wo der Bundesligatross bei der an den beiden letzten Wettkampftagen der Saison Station machte.

Prittlbach mit 4:1 besiegt: Malin Westerheim gibt cooles Bundesligadebüt


Nachdem die Schützen aus Österreich an diesem Wochenende eigentlich aufgrund des Meyton-Cups verhindert waren, brachte dies in die Aufstellungen einiger Teams gewaltige Rotation. Nebenbei erwähnt, es fanden sich doch die einen oder anderen Schützen aus dem Nachbarland in den Hallen ein. Für den SV Petersaurach bedeutet dies, dass die bislang so souverän und beständig aufschießende Stephanie Obermoser nicht im Kader stand und Trainer Günther Reizammer einen neuen Schlachtplan gegen den SV Germania Prittlbach entwerfen musste.
Seine Lösung war die 20-jährige Norwegerin Malin Westerheim (Photo), die extra für das Bundesligawochenende eingeflogen kam und vor ihrem ersten Einsatz auf dieser Bühne und im Dress des SVP stand. Malin ist trotz ihres jungen Alters schon auf den großen Events unterwegs gewesen. Im vergangenen Jahr holte sie sich Gold bei den Europameisterschaften im Dreistellungskampf und Silber im Liegendschießen. Im Jahr 2012 war sie in London bei den Olympischen Spielen am Start.

Eine kleine Videoschulung über die Atmosphäre in der Bundesliga war ihre Vorbereitung auf das, was sie bei ihrem ersten Einsatz erwarten würde. Doch sie zeigte sich völlig unbeeindruckt und sog die Stimmung als Motivation in sich auf. 100 Ringe war ihre Auftaktserie gegen Martin Strempfl auf Position 1. Drei Ringe Vorsprung aus der ersten Serie behielt sie auch nach 20 Schuss (98:98. Dann wiederum volles Haus für Malin, gegen die Strempfl 99 Ringe dagegen setze. In der vierten Serie zeigten beide Schützen noch einmal Höchstleistung und Martin konnte den Abstand noch mit 100:99 auf drei Ringe verkürzen und musste seiner jungen Gegnerin den ersten Bundesligapunkt überlassen.
Auf Position 2 standen sich für den SV Petersaurach Miriam Markart und Claudia Keck gegenüber. Stellt man beide Einzelergebnisse gegenüber, so versprach dieses Duell von Anfang an spannend zu werden. Und tatsächlich entschied sich dieses Duell auch erst in der vierten Serie. Beide Schützinnen kamen mit 97 Ringen etwas verhalten in ihren Wettkampf, schossen dann auch die nächsten Serien was das Ergebnis anbelangt parallel. 99 und 98 Ringe auf den Schüssen 11 bis 30 bedeutete Gleichstand und zog somit die Entscheidung in die letzte Zehnerserie. Dort zeigte Miriam Markart keine Nerven und schoss eine fehlerlose 100er. Claudia musste mit 99 Ringen eine knappe 393:394 Niederlage einstecken.
Als dritte junge Petersauracher Schützin war Tina Gründwedel auf Drei gegen den Bechhöfer Magnus Weinberger gesetzt. Langjährige Erfahrung auf Prittlbacher Seite gegen jugendliche Unbekümmertheit. Nach der Auftaktserie machte es den Eindruck, als ob die Unbekümmertheit an diesem Abend locker durch den Wettkampf kommt, denn Magnus eröffnete mit nur 96 Ringen und lief somit gegenüber 99 Ringen einem drei Ringe Rückstand hinterher. In den Folgeserien schenkten sich beide Kontrahenten fast nichts mehr. 99:99 Ringe ging die zweite Serie aus und in der dritten Serie kam noch einmal ein wenig Spannung in die Partie, als Tina mit 97 Ringen einen Ring gegenüber der Prittelbacher Nummer Drei einbüßte (98 Ringe). Fehlerfrei schoss Weinberger seinen Wettkampf mit 100 Ringen aus, aber dies brachte nicht mehr die Wende. Den Vorsprung vor der letzten Serie brachte Tina mit 99 Ringen ins Ziel und konnte sich dann über ihren 393:394 Erfolg freuen.
Zu seinem vierten Bundesligaeinsatz kam Matthias Bauer. Er musste sich im Duell vier mit Erich Schallmair messen. Beide Schützen kamen im einzigen Männerduell etwas schwer in die Gänge. Der erste Vorteil lag zunächst bei Schallmair mit 97:96. Gleichauf waren beide Schützen in der Folgeserie mit 97:97. Einen weiteren Punkt auf seinen Gegner verlor Matthias in der dritten Serie bei 98:97 Ringen. Zwei Ringe Vorsprung für den Prittlbacher sollten am Ende für den Ehrenpunkt an diesem Abend reichen, denn in der vierten Serie waren beide mit 99:99 Ringen wiederum gleich auf.

Das Duell auf der fünften Position zwischen Theresa Schwendner und Torsten Krebs wurde bereits frühzeitig auf tragische Art und Weise entschieden. Mit 98 Ringen starteten die junge Prittlbacherin und der Routinier im SVP-Dress gleich auf. In der zweiten Serie entschied sich dann der Wettkampf. Theresa schoss einen Doppellader, also mit zwei Kugeln im Lauf, und gab somit aus Versehen zwei gültige Wettkampfschüsse ab. Bei Doppelladern sackt meistens eine der beiden Kugeln aufgrund der fehlenden Antriebskraft ab. Eine Null war für Theresa die Konsequenz. In der Serienbilanz zeigte sich dieser Schuss mit 87:99 Ringen. Nur noch theoretisch konnte Thorsten diesen Punkt aus der Hand geben. Er schoss trotzdem souverän seinen Wettkampf weiter und kam in der dritten Serie auf optimale 100 Ringe, ehe er mit 96 Ringen ausschoss. Auch seine Gegnerin verkraftete dieses Missgeschick einigermaßen gut und konnte mit zweimal 98 Ringen ausschießen. Natürlich ging dieser Punkt mit 381:393 nach Petersaurach.
1952:1967 und 1:4 - alle Zahlen sprachen und sprechen für den SV Petersaurach. Stimmung kam zusätzlich noch auf, als die Petersauracher sich kurzzeitig als Tabellenführer fühlen durften.

Spannung pur: Zwei Stechen verwandeln ein 2:1 in ein 2:3


Es gibt Wettkämpfe, die bleiben einfach in Erinnerung. In diese Sammlung legendärer Begegnungen wird sicherlich auch der letzte RWK der Saison zwischen der SSVG Brigachtal und dem SV Petersaurach einreihen. Im Vergleich zum Vortag baute Trainer Reizammer sein Quintett nur auf Position 5 um, wo Julia Ziegler ihren ersten Saisoneinsatz feierte. Diese Einwechslung sollte noch für ein Highlight sorgen.
Nach der souveränen Vorstellung gegen Prittlbach, durfte Malin Westerheim gleich noch einmal ran. Diesmal bekam sie mit Peter Sidi eine wahrhaftigen Brocken vorgesetzt. Für die Zuschauer ein sehr interessante Duell, das von sportlicher Hochklassigkeit nur so strotzt. Das Publikum drückte natürlich zum großen Teil für die Gastgeber die Daumen, doch das Duell lebte von der Klasse beider Schützen. Malin und Peter schossen auf gleichem Niveau, und das kann man durchaus wörtlich nehmen. 99 und 100 Ringe auf beiden Seiten nach den ersten 20 Schüssen. Die Parallelität in den Ergebnissen setzte sich zur Begeisterung der Zuschauer auch in der letzten Hälfte des Wettkampfes fort. 99 und 98 so das Serienergebnis beider Schützen, so dass 396 Ringe auf beiden Seiten einstellten. Das für Zuschauer geliebte und von Schützen gern vermiedene Stechen stand also an. Doch da waren ja noch die anderen Partien, die es abzuwarten galt.

Miriam Markart (Photo) schoss gegen Eva Friedel auf Position 2. Die Petersauracherin brauchte nach 96 Ringen erst einmal eine Anlaufphase, ehe sie zur Konstanz auflief. Mit 98 Ringen startete ihre Gegnerin, die aber 96 Ringe in der zweiten Serie schoss. Miri war jetzt auf Betriebstemperatur und legte 100 Ringe nach und macht aus einem 2 Ringe Rückstand einen 2 Ringe Vorsprung. Ausgeglichen war die dritte Serie bei beiden Nationalkaderschützinnen mit 99 Ringen. Die letzten 10 Schuss konnte die Petersauracherin noch einmal mit 98:99 Ringen für sich entscheiden und holte somit ihren fünften von sieben Einzelpunkten der aktuellen Saison.
Der Auftakt für Tina Grünwedel im Wettkampf gegen Nathalie Bischof lief zunächst ganz nach Plan. Bei 99 zu 96 Ringen nach 10 Schüssen konnte sich Tina ein Polster von drei Ringen erarbeiten. Dieses schmolz aber nach 99:97 Ringen in der zweiten Serie auf nur einen Ringen zusammen. Dieser eine Ring Vorsprung egalisierte sich durch die zweite 99er Serie von Nathalie in Serie, gegen die Tina 98 Ringe schoss. Bischof konnte ihr Niveau halten und beendete ihren Wettkampf mit 98 Ringen. Mit 96 Ringen gab Tina den Wettkampf in der letzten Serie dann aus den Händen und Brigachtal hatte den ersten Punkt bei 392:390 Ringen auf dem Konto.

Auch Position 4 blieb auf Petersauracher Seite im Vergleich zum 6. RWK unverändert. Matthias Bauer bekam die Chance sich gegen Alexander Effinger zu beweisen und legte dabei los wie die Feuerwehr. Erstklassige 100 Ringe als Auftaktserie waren die Ansage von Matthias, die Alexander mit 98 Ringen gleich um zwei Ringe zurück warf. Doch dieser zwei Ringe Vorsprung ging so schnell wie er gekommen war, denn die Schüsse 11 bis 20 konnte Alexander mit 98:96 Ringe für sich entscheiden. Auf Petersauracher Seite kam nach der dritten Serie bereits Hoffnung auf den nächsten Einzelpunkt auf, denn der Brigachtaler brach im Anschluss mit 95 Ringen gegenüber 97 Ringen ein. Doch beim Sportschießen gilt die goldene Regel, dass Freuen erst am Ende erlaubt ist, denn in der letzten Serie drehte sich das Duell um 180 Grad und Matthias tat es seinem Gegner gleich und schoss mit 95 Ringen aus. Dieser nutzte die Chance und konnte mit 98 Ringen den entscheidenden Ring Vorsprung holen. Den zweiten Einzelpunkt des Tages verdienten sich die Gastgeber hierbei mit 389:388 Ringen.
Alle Augen auf Position 5: Routinier und die Mannschaftskapitänin der vergangenen Saison Julia Ziegler stand im Duell mit Markus Sackner. Julia, die zuletzt in der 2. Mannschaft des SV Petersaurach ein Auf und Ab erlebte, kam jedoch wieder schnell in ihre alte Rolle und eröffnete ihr Schießen mit 99 Ringen. Markus lag nach den ersten 10 Schuss mit 2 Ringen hinten (97 Ringe). Verkürzen konnte Sackner mit 98:97 Ringen in der folgenden Serie, ehe der Wettkampf im Anschluss entschieden schien. 100 Ringe gab es zur Freude der Halle für Julias Gegner, die mit 96 Ringen ganze vier Ringe verlor. Die gewohnt langsam schießende Petersauracherin fokussierte sich auf die letzte Serie und profitierte hierbei von einer 95er Serie ihres Gegners. 98 Ringe reichten Julia für das rettende Ergebnis von 390 Ringen, das auch ihr Gegner schoss. Die logische Konsequenz war das Stechen um den Einzelpunkt und beim aktuellen Stand von 2:1 Punkten für Brigachtal auch um den Mannschaftspunkt.

Vorbereitungszeit, Laden, Spannung, Herzklopfen, Schuss, Jubeln oder Enttäuschung - die Faszination Stechen muss man als Aktiver und Passiver einmal miterlebt haben. Der entscheidende Schuss zwischen Julia (Photo) und Markus auf Position 5 stand an. Ziegler, deren letztes Stechen ausgerechnet auf das Finale 2012 in Parderborn zurück datiert ist (9:10 gegen Dick Boschmann). Doch Julia ist geübt im Stechen und zeigte dies mit einer 10,1. Ihr Gegner kam im entscheidenden Schuss nur auf eine 9,0 womit die Petersauracherin nicht nur den Einzelpunkt holte, sondern ihrem Team die Chance wahrte, nach dem nun feststehenden 2:2 doch noch als Sieger den Stand zu verlassen.
Die Augen wanderten auf das Spitzenduell auf Position 1: Sidi gegen den Bundesliganeuling Westerheim aus Petersaurach. Auch bei ihrem ersten Bundesligastechschuss blieb die junge Norwegerin extrem cool und setzte den Schuss auf eine 10,1. Der erfahrene Peter Sidi zeigte im entscheidenden Moment einen Tick zu viel Nerven und vergab mit einer 9,5 nicht nur den Einzelpunkt, sondern auch den Mannschaftssieg seines Teams. Vorwürfe kann man ihm aber keine machen, denn das Stechen hat seine eigenen Gesetze, wie jeder weiß, der in dieser Situation schon einmal stand.
Mit 3:2 Punkten und ausgeglichenen 1958:1958 Ringen holte der SV Petersaurach den sechsten Sieg von sieben Wettkämpfen und fährt nun souverän als Tabellenzweiter zum Bundesligafinale. Der Bund München darf sich als inoffizieller Bundesligameister der Gruppe Süd feiern lassen, denn bei gleicher Mannschaftspunktbilanz, können die Münchner auf 24:11 gegenüber 22:13 Einzelpunkte des SV Petersaurach zurück greifen.

Anfeuern in Rotenburg!


Im Finalwochenende trifft der SV Petersaurach im Viertelfinale auf die TuS Hilgert aus der Bundesligagruppe Nord. Der SV Petersaurach würde sich über zahlreiche Unterstützung vor Ort freuen. Hierzu ist auf jeden Fall eine Fahrt am 08. Februar geplant. Bitte bei Interesse bis Freitag, 22. Januar beim 1. Vorstand des SV Petersaurach, Friedrich Schröder melden (, 09872 / 5845 oder 0152 / 28710721 ).

Christoph Strauß      19.01.2014, 15:12 Uhr | Update: 02.03.2020, 19:03 Uhr      Archiviert am 05.07.2014
Kommentare

Virnsberger
22.01.14, 16:40 Uhr
Herzlichen Glückwunsch! Super Leistung!

Krafyi
20.01.14, 12:44 Uhr
Herzlichen Glückwunsch dem Petersauracher Team für diesen genialen 2. Platz - das hätten vor der Saison die wenigsten gedacht. Was ihr diese Saison aufzaubert ist schon phantastisch. Da freut man sich ja direkt auf das Bundesligafinale! Wir sehen uns in Rotenburg - Ratsche und Glocke(n) sind am Start! In der Süd-Liga als 2. abschließen, in Rotenburg die Preißn aus der Halle schießen!



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