Der Knoten ist definitv geplatzt. Mittlerweile kann die Schülermannschaft in jeder Konstellation Ergebnisse jenseits der 500 bringen. Der Beweis war der 7. RWK in Feuchtwangen, wo sogar reichlich Fans mit an Bord waren (mit Video).
Punkte gegen Weißenkirchberg
Die nächste Auswärtsfahrt, bevor es gegen Lohr endlich wieder einen Heimkampf gibt, führt zum SV Weißenkirchberg. Im Schützenhaus Brunst, dort werden nämlich die Wettkämpfe ausgetragen, treten die Virnsberger als klare Favoriten an.
Ein kleiner Rückblick auf den 7. RWK verrät die aktuellen Möglichkeiten. Weißenkirchberg fand im Tabellenzweiten HSG Windsbach seinen Meister (511:479) - Windsbach trat mit zwei Ersatzschützen an - und im Duell gegen Feuchtwangen hießt der klare Sieger Virnsberg (519:430). Alle Schützen gingen mit einem Lächeln vom einzigen Papierscheibenstand der Runde, die Leistungen bestätigen den Trend nach oben. Moritz Uhl (166) verpasste knapp einen neuen persönlichen Maximalwert. Lucy Uterstädt war nach einer krankheitsbedingten Pause erstmals wieder am Stand und musste sich über 158 Ringe auch nicht unbedingt ärgern. Allen voran war Joshua Petter der Mann des Abends. Er konnte den bisherigen Ligabestwert und auch das eigene Bestergebnis auf 195 Ringe steigern. Ein paar wehmütige Blicke gab es von Schwester Arwen Petter, die diesmal die AK-Rolle einnahm. Die Blicke gab es aber nicht in Folge der AK-Position, sondern weil der Wettkampf mit 98 Ringen denkbar gut anfing, die 91er Schlussserie das Ergebnis von 189 Ringen deutlich drückte.
Zu dieser Seite liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.